Hier ein Video, welches ich für die Video-Ausstellung des polnischen Verein MOL eingesandt habe. Gezeigt werden drei Männchen mit den Deckfarben Japan Blau Rot der Grundfarbe Blond im Alter von 8 Monaten. Das Trio hat 81 Punkte bekommen und belegte damit Platz 14.
Schlagwort: Guppy Japan Blau
Blond Japan Blau Rot – F3
Wie die Zeit vergeht… In meinem Beitrag vom 14.07.2019 berichtete ich über meine Mitbringsel der Ausstellung in Schiphorst 2019. Dabei waren auch die Blond Japan Blau Rot Guppys von Andrea Brenneisen. Seitdem habe ich nur am 31.03.2020 und am 18.05.2020 mit der Ergänzung der Grundfarbe Blond Bezug auf diesen schönen Stamm genommen. Zeit das einmal zu ändern, denn der Stamm entwickelt sich weiter, wenn auch mit Höhen und Tiefen.
Aktueller Stand
Mittlerweile pflege ich diesen Stamm in sechs Becken und plane ihn wie im Artikel Neues Kreuzungsexperiment beschrieben als Einkreuzung zu nutzen. In den Nachzuchtbecken schwimmt bereits die F5 – F6 (die F4 entsprach qualitativ nicht meinen hohen Ansprüchen an diesen Stamm und musste ich leider komplett ausselektieren) während die F3 weiterhin als Zuchtgruppe fungiert. Aus dieser Zuchtgruppe stammen nun die folgenden Aufnahmen. Die aktuell acht Monate alten Männchen haben immer noch eine tolle Form und sind sehr schwimm- und paarungsfreudig, so dass ich regelmäßig Nachwuchs erwarten kann.

Wie geht es Weiter
Ich versuche den Stamm weiterhin qualitativ zu stabilisieren, da die Schwanzflossen dazu neigen eher konvex zu werden. Dies war auch bei den relativ wenigen Tieren der F4 der Fall. Die drei aktuellen Zuchtmännchen erfüllen aber diesen Anspruch. Weiterhin gilt es die gute Rückenflossenform zu halten und das Japan Blau von roten Verunreinigungen nahe des Schwanzstiels zu befreien. Da in einigen Würfen viele Männchen einen gute Form haben, mache ich hier des Öfteren Fotos, um ganz genau zu vergleichen. Das hilft insbesondere bei den roten Verunreinigungen. Denn hier ist nur langsam ein Fortschritt möglich. Bei der Videoausstellung des polnischen Guppy-Verein MOL habe ich auch ein Trio von diesem Stamm eingesandt. Dieser Stamm eignet sich sicherlich auch in der Zukunft für Trio-Ausstellungen, da er eine hohe Homogenität im Äußeren bietet.

Grundfarbe Blond ergänzt
In meinem Kreuzungsprojekt Lutino Platinum Japan Blau Rot nutze ich zur Einkreuzung auch die rote Beflossung meines sehr schönen Stamm Blond Japan Blau Rot. Zur weiteren Vervollständigung der Grundfarben des Guppy habe ich nun die Seite Grundfarbe Blond ergänzt.
Neue Galerie aus April 2020
Ich habe gerade mit den Kameraeinstellungen herumexperimentiert und es sind einige schöne Aufnahmen bei einer ISO-Einstellung von 1600 entstanden.
Neues Kreuzungsexperiment
Meine bisherigen Kreuzungsexperimente sind eher im Sande verlaufen, da ich mich in jüngster Vergangenheit mehr für die Verbesserung und Erhaltung bestehender Stämme begeisterte. Nun möchte ich aber meinen vorhandenen Lutino-Stamm neu kreieren. Die Resultate der vergangenen Ansätze brachten mir dafür durchaus einige Erkenntnisse.
Erkenntnisse aus den bisherigen Kreuzungsexperimeten
Im Wesentlichen waren es in der Vergangenheit zwei nennenswerte Experimente. Zum einen sei hier das Kreuzungsexperiment Japan Blau Rot und zum anderen das Kreuzungsexperiment Japan Blau genannt. Trotz bekannter Genetik lehrten mich diese Kreuzungen, dass es immer zu Überlappungen von Mustern kommen kann, so dass es viel Selektionsarbeit in den Folgegenerationen nach den Initialkreuzungen bedarf. Auf keine Fall ist von einem gefestigten Bild nach ein bis zwei Generationen auszugehen. Nach den Initialkreuzungen ist also eher nur erst einmal das Potential der Neukombination zu bewerten. Wichtig ist, dass im folgenden Verlauf auch die Becken für eine Verbesserung des neuen Stammes vorhanden sind. Nun für mein neues Kreuzungsexperiment habe ich drei Becken vorgesehen und mir einen Plan gemacht, wie ich das Ziel erreichen will.
Verbesserung durch einen bestehenden Stamm
Bei den vorangegangenen Experimenten fehlte mir als zweites auch die Möglichkeit die Kreuzungstiere in einen gefestigten Stamm wieder zurück zu kreuzen. Ab der F2 entwickelte es sich so immer wilder und eigentlich gewollte Merkmale konnten nicht gefestigt werden. Daher greife ich bei meinem neuen Kreuzungsexperiment auf bestehende etablierte Stämme zurück.

Das Ziel: Lutino Platinum Japan Rot
Als Ausgangbasis dient mein vorhandener Stamm von Lutino Red Grass. Dieser wirkt mir zu blass und das Grass-Muster kommt hier kaum zur Geltung aufgrund des Melanin-Mangels. Da das Lutino aber eine sehr seltene Grundfarbe ist und ich es erhalten möchte, ist hier das Ziel eine andere Kombination auf diese Grundfarbe zu bringen. Die Grundfarbe kommt somit aus meinem Lutino Red Grass Stamm, welcher sich damit dann auch auflösen soll. Das Platinum Japan Blau kommt von meinem Gold Platinum Japan Blau Rot Mosaik Stamm. Da es auf dem Y-Chromosom, also dem männlichen Geschlechtschromosom verankert ist, nehme ich ein solches Männchen. Ich kombiniere es mit einem Lutino Red Grass Weibchen. Wichtig ist mir hier nur, dass die Männchen am Ende das Platinum Japan Blau tragen und die Grundfarbe Lutino haben. Zur Verbesserung und Festigung kann ich somit immer auf die Männchen aus dem vorhandenen Gold Platinum Japan Blau Rot Mosaik Stamm zurückgreifen.

Schritt zur roten Beflossung
Den entstandenen Lutino Platinum Japan Blau mit Red Grass Beflossung möchte im zweiten Schritt mit einem Weibchen meines Blond Japan Blau Rot Stamm zu einer roten Rücken- und Schwanzflosse bringen, da das Rot der Beflossung auf dem X-Chromosom liegt. Gleichzeitig hoffe ich die, wie aus den letzten Kreuzungsexperimenten zu vermutende, auf dem Körper durchscheinende Grass-Musterung aus dem Japan Blau zu verdrängen. Auch hier ist durch den vorhandenen Stamm eine permanente Möglichkeit gegeben das Rot immer wieder einzukreuzen. Dies kann erfolgen bis ein gutes Level erreicht ist.

Idealisiertes Endbild
Der erste Schritt ist mit der Geburt von den Nachkommen von den Gold Platinum Japan Blau Männchen und den Lutino Red Grass Weibchen gelungen. Zum Abschluss möchte ich noch das idealisierte Endbild eines Lutino Platinum Japan Blau Rot Männchen zeigen.

Deckfarbe Platinum Japan Blau
Heute möchte ich die faszinierende Deckfarbe Platinum Japan Blau näher vorstellen. Eine Deckfarbe, die eine äußerst spannende Genetik aufweist. Dieser Farbschlag ist eine Kombination aus Metallic (bzw. in Japan Platinum) und Japan Blau (bzw. Aquamarin in Japan). Zuerst möchte ich dabei die einzelnen genetischen Merkmale beleuchten und dann auf die Kombination eingehen.
Platinum bzw. Metallic
Das Platinum ist eine gelblich / grünliche Farbe die den Vorderkörper bis zum Rückenflossenansatz bedeckt. Nach Gernot Kaden (Guppys – Farben, Formen, Fantasien 2018) traten die ersten Guppys dieser Deckfarbe 1986 bei einem österreichischen Züchter auf. Das Gen sitzt auf dem Y-Chromosom und bewirkt interessanterweise mit einem X-Filigran das Galaxy-Muster. Ich verwende lieber die Bezeichnung Platinum als Metallic, da hier meines Erachtens weniger Verwechslungen mit anderen Farbschlägen hinsichtlich der Bezeichnung möglich sind.

Japan Blau
Japan Blau ist eine eher junge Deckfarbe und fasziniert mit einem metallischen Blau auf dem Körper vom Ansatz der Rückenflosse bis zur Schwanzflosse. Das Japan Blau ist in der Regel auf dem Y-Chromosom lokalisiert, jedoch gibt es auch Stämme die es auf dem X-Chromosom tragen. Nach Gernot Kaden (Guppys – Farben, Formen, Fantasien 2018) und einigen Internetquellen wurden Wildguppys mit Japan Blau 1987 in einem Fluss der japanischen Präfektur Kanagawa gefangen und 1994 dem Fachpublikum vorgestellt.

Die Kombination von Platinum Japan Blau
Die Deckfarbenkombination Platinum Japan Blau wird über das Y-Chromosom vererbt. Das heißt, bei meinem Stamm vererbt der Vater auf den Sohn beide Merkmale. Wie ist dies möglich, da eigentlich beide Merkmale getrennt auf verschiedenen Männchen (Stämmen) vorhanden waren? Laut Claus Osche hat der Japaner Taketoshi Sue diese Kombination geschaffen.
Nun ist ja mittels Crossover (mehr dazu hier) bei einigen Stämmen das Japan Blau bereits auf das X-Chromosom gelangt. Vermutlich wurde dieses Japan Blau in weiteren Kreuzungsexperimenten durch erneuten Crossover zurück auf das Y-Chromosom gebracht. Bei diesem Stamm war aber auch das Platinum bereits auf dem Y-Chromosom. So ist es gelungen das eigentlich Unkombinierbare zu kombinieren.

mehr Möglichkeiten durch das X-Chromosom
Wenn schon zwei Farben auf dem Y-Chromosom stecken, dann geht es durch das X-Chromosom noch bunter. Bei meinem Stamm ist das rote Mosaik über das X-Chromosom hinzugefügt worden, so dass ein Männchen auf dem Körper vorne Platinum, hinten Japan Blau und auf den Flossen rotes Mosaik hat. Tobias Bernsee hat das Ganze dann noch auf die Grundfarbe Gold gebracht. Ich selbst plane nun meine Leopard Guppys einzukreuzen. Diese vererben über das X-Chromosom eine gelbe Flosse mit schwarzen Punkten. Damit steht mein neuestes Kreuzungsprojekt, welches ich voraussichtlich schon im Herbst beginne.

Quellen
Gernot Kaden – Buch Guppys – Farben, Formen, Fantasien 2018
Video Platinum Japan Blau Rotes Mosaik in Grundfarbe Gold
Hier ein aktuelles Video. Mehr zu dieser Deckfarbe in den nächsten Tagen.
Weitere Selektion bei Japan Blau Red Grass
Am 30.03.2019 berichtete ich das letzte Mal von meinem Stamm Japan Blau Red Grass. Er entstand durch eine Kreuzung eines Japan Blau Rot Mosaik Männchen mit einem Blue Grass Weibchen. Dabei ist das Ziel Japan Blau mit feinen Red-Grass-Punkten zu erhalten. Heute möchte ich über den aktuellen Stand des Stammes berichten und über mein Vorgehen bei der Selektion der Generation F4.
Rückblick zum Anfang des Stammes
Wie im Beitrag vom 27.01.2018 sichtbar, gab es im Groben zwei Varianten von Nachkommen in der F1. Männchen mit eher gelb-roten Schwanzflossen und welche mit kräftig roten Schwanzflossen. Bei ersteren war das Muster etwas feiner, aber von Punkten wie bei Grass konnte auch nicht die Rede sein.
Bei der Selektion habe ich mich für die Tiere mit gelb-roten und feineren Muster auf der Schwanzflosse entschieden, da mir die anderen zu sehr in Richtung Mosaik erschienen. Hierbei ist wichtig, dass einem das Zuchtziel letztlich immer vor Augen bleibt.
Hier ein solches Männchen aus der F1:

In den folgenden Generationen selektierte ich die blassen Schwanzflossen bei den Männchen immer weiter aus.
Hier ein Männchen der F2 (Zum Beitrag) und F3 (Zum Beitrag):


Die aktuelle Generation F4 des Stammes
Die Form der Rücken- und Schwanzflosse ist bei der F4 recht ähnlich, daher geht es nun primär an das Selektieren eines möglichst feinen Musters und der roten Färbung, um den Grass-Charakter und das einheitliche Bild zu verbessern. Dafür habe ich hier einige Bilder der F4 (der Linie 2) im Alter von 2 – 3 Monaten.
Hier die Bilder von Ausselektierten Männchen.
Den folgenden Tieren rechne ich das größte Potential zu, dabei habe ich zwar primär auf die Schwanzflosse geachtet, da diese Nachkommen jedoch aus der Linie mit dem Vater mit der roten Rückenflosse stammen, habe ich auch hierauf achten müssen.



Sicherlich färben die Männchen noch weiter aus, aber meine Erfahrung mit dem Stamm ermöglicht es mir hier schon vorab eine gewisse Tendenz in der späteren Ausfärbung zu antizipieren. So lasse ich bewusst nur die letzteren Tiere für die Fortpflanzung übrig.
Schiphorst 2019 – Teil 2
Wie im letzten Beitrag angekündigt möchte ich heute ein weiteres Mal über Schiphorst 2019 berichten. Dabei geht es heute um das Abschneiden meiner Einsendungen, meinen mitgenommenen Paaren und ich stelle noch einige Eindrücke in Form einer Bildergalerie ein.
Abschneiden meiner Paare
Meine beiden Paare für die Ausstellung in Schiphorst waren dieses Jahr ein Paar Red Grass und ein Paar Blue Grass. Hier sind die entsprechenden Bilder dazu.


Um besser in den Punkten abzuschneiden bedarf es größerer Weibchen und beim Red Grass auch einer größeren Spreizung in der Schwanzflosse.

Die Form der Schwanzflosse war beim Männchen Blue Grass insbesondere in der Triangelbegrenzung schlechter im Vergleich zum Red Grass und auf der Ausstellung angekommen, war leider auch ein Flossenriss im unteren Drittel festzustellen.
So erzielte denn auch das Red Grass Paar 122,67 Punkte und das Blue Grass Paar 120,67 Punkte. In der vorläufigen Gesamtwertung für den Europa-Cup steht damit ein erfreulicher 5. Platz zu Buche.

Mitbringsel von der Veranstaltung
Einmal bei einer Veranstaltung vor Ort nimmt man immer etwas mit, auch wenn man es sich vornimmt nicht zu tun. Diesmal hatte ich jedoch den eine Art Einkaufsliste. Hier standen Triangel Filigran zum Einkreuzen und Triangel Blond Japan Blau Rot zur Verstärkung meines aktuellen Projektes auf dem Zettel. Letztere waren zweimal vertreten, einmal durch Jens Bergner und einmal durch Andrea Brenneisen. Andrea Brenneisen hatte mit diesem Stamm in Schiphorst 2018 den ersten Platz belegt. Diesmal schnitt Jens Bergner mit 123,33 Punkten gegenüber 121 Punkten besser ab. Es gelang mir beide Paare mit nach Hause zu nehmen. Zusätzlich konnte ich die Babys, welche nach dem Einsetzen im Becken von Jens Bergners Pärchen schwammen auch noch mitnehmen. Jackpot – sozusagen. Sie erfreuen sich bester Gesundheit. Der Nachwuchs von Andrea Brenneisens Paar fiel bisher recht gering aus. Aktuell besitze ich vier Tiere, welche ca. 1 Monat alt sind.



Bildergalerie
Dieses Jahr bin ich nicht viel zum fotografieren gekommen. Das muss ich in 2020 besser machen !
Zuchtansatz Gold Japan Blau Rotes Mosaik
Die Zuchtansätze zur F2 bei meiner Linie der seltenen Grundfarbe Gold mit den Deckfarben Japan Blau und Rotes Mosaik sind gestartet. Ich möchte hier über die Entwicklung gegenüber der vorherigen Generation berichten. Über die Ausgangstiere von Tobias Bernsee habe ich bereits in diesem Beitrag berichtet. Ein kleines Video der aktuellen Generation F1 im Alter von drei Monaten ist HIER zu finden.
Zielsetzung der Linie
Die Linie soll noch im Bereich der Schwanzflosse ein klares rotes Mosaik zeigen, wobei das Mosaikmuster ähnlich größer werdenden Ringausschnitten angeordnet sein soll. Die Rückenflosse soll auch das Muster aufweisen, ob gelb oder rot ist hier eher die Frage, was machbar ist. Natürlich soll das Platinum auf dem Vorderkörper und das Japan Blau sich gut abgrenzen. Das aktuell beste Männchen sieht dann auch so aus:

Dieses Männchen habe ich einen eigenen Ansatz gegönnt und bin gespannt, ob er seine besseren Merkmale gut weitervererbt.
Vorzüge der Linie
Die Grundfarbe Gold fasziniert mich immer mehr. Auf der einen Seite sind die Tiere ähnlich hell in der Grundfarbe wie blonde oder albinotische Guppys, auf der anderen Seite prägen sie alle Farben immer noch wunderschön aus. So bleibt das Japan Blau genauso strahlend und kräftig wie bei der Grundfarbe Grau. Dies ist auch gut am obigen Titelfoto zu erkennen. Die Linie vereint dabei drei Farbmerkmale, im vorderen Körperbereich das gelbliche Platinum, auf dem hinteren Körper bis zur Schwanzflosse das Japan Blau. Diese Merkmale werden beide auf dem Y-Chromosom vererbt. Die Schwanzflossen-Färbung ist rotes Mosaik und wird über das X-Chromosom eingebracht. Die Tiere sind sehr kräftig und robust. Und aktuell gibt es keine erkennbaren Probleme mit der Vermehrung.
Verbesserungspotential
Derzeit ist in der Schwanzflosse das Rot noch nicht ganz geschlossen, es treten immer noch Fehlfarben z.B. Gelb oder blasse Bereich auf. Die Rückenflosse ist häufig noch zu kurz und blass. Wobei zumindest das Mosaik-Muster in Form von schwarzen Punkten erkennbar bleibt. Es fallen einige Tiere mit dem Maul nicht nach oben gerichtet, diese gilt es auszuselektieren.

Die Weibchen
Die Weibchen haben eine schöne Form und sind kräftig. Sie tragen in der Regel in der Schwanzflosse eine bläulich-gelbe Färbung mit schwarzen Punkten. Die Grundfarbe Gold ist hier wunderbar erkennbar.
